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2004 übernahm DAGO die Patenschaft für den unter Bäumen liegenden Randstreifen eines Eppendorfer Parks, der Meenkwiese, damit Kinder aus dem Umfeld dort ihre eigenen kleinen Blumenbeete anlegen konnten. Diese Aktion stand seinerzeit unter dem Motto „Blumen statt Brennnesseln“.
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Die Forderung nach einem zeitgemäßen und kindgerechten Bildungssystem steht von Anfang an auf unserer Agenda und so haben wir 2010 auch den Hamburger Vorstoß zur Einführung einer sechsjährigen Primarschule in Hamburg aktiv unterstützt. Doch leider hat ein Volksentscheid diese Neuerung letztendlich verhindert.
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Seit Astrid Lindgren 1978 den Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels erhielt, sind inzwischen mehr als 30 Jahre vergangen. Die Rede, die sie damals
hielt, hat bis heute allerdings nichts an Aktualität verloren. Und mit ihr die kurze
Geschichte über die Unsinnigkeit von Gewalt in der Erziehung. Aufdembrinke war es
besonders wichtig, den Blickwinkel des Kindes einzufangen um den Zuschauern ins
Gedächtnis zu rufen, wie Gewalt als Erziehungsmittel von Kindern wahrgenommen wird und
dass diese mit ihrer Empfindung genau richtig liegen.
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Generationenvertrag und Alterspyramide sind vielen Bürgern
unbekannte Begriffe, vor allem werden Zusammenhang und Bedeutung für Kinder oftmals nicht
erkannt.
Es war Bismarck, der 1889 in Deutschland die Rentenversicherung einführte. Nach dem 2.
Weltkrieg war das angesparte Kapital vernichtet. Anstelle des bisherigen
Kapitaldeckungsverfahren führte Konrad Adenauer mit der Rentenreform 1957 das
Umlageverfahren ein, das den Namen Generationenvertrag bekam, da
die jeweils jüngeren (arbeitenden) Generationen die Zahlung der Renten für die älteren
(nicht mehr arbeitenden) Generationen übernehmen sollten. Vom Prinzip her vergleichbar
mit einem Kettenbrief und funktionsfähig, solange immer neue Einzahler nachrücken bzw.
geboren werden.
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Über Jugendliche und ihren Drogenkonsum wird viel geredet und
geschrieben, allerdings kommen die Betroffenen selbst kaum einmal zu Wort. up in smoke ist
ein Film, der sich erstmalig konsequent aus der Sicht und mit Worten und Bildern von
Jugendlichen - ohne konzeptionelle Einwirkung von Erwachsenen - mit den Ursachen des
steigenden Drogenkonsums auseinandersetzt.
In klaren, manchmal krassen Bildern wird der Gesellschaft ein Spiegel vorgehalten.
Allerdings nicht mit der Absicht Schuldige zu suchen, sondern um wieder mit Eltern,
Lehrern etc. ins Gespräch zu kommen, um wahr- und ernstgenommen zu werden.
Es ist zu hoffen, daß die Filmaussage "Laßt uns miteinander reden" von
allen Zuschauern mit in den Alltag genommen wird. WEITER LESEN |
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